Die Meinung am Freitag, 12.01.2018, von Thomas Hoffer

Hier lest ihr eine etwas andere "Meinung am Freitag". Es sind wieder einige von meinen "Gedanken zum Nach-Denken"

11.01.18 –

Hier lest ihr eine etwas andere "Meinung am Freitag". Es sind wieder einige von meinen "Gedanken zum Nach-Denken"

1)  Für alle Probleme, die in der Natur vorkommen, hat die Natur auch eine Lösung und handelt entsprechend. Nur meinen manche Menschen, sie hätten eine bessere.

2)  Wenn die Verantwortlichen unverantwortlich handeln, was sollen, können, dürfen, müssen wir dann tun?

3)  Wer nur die Sprache der Gewalt versteht, also das "Recht" des Stärkeren, ist wieder zurück gegangen in die Steinzeit.

4)  Gut vorzulesen ist eine Kunst: Es muss spürbar werden, was zwischen den Zeilen steht.

5)  Vorwärts? Ja! Aber wo ist das? Alle glauben, wo sie hingucken, sei vorne.

6)  Wer einen "kurzen Prozess" machen will, möchte letztlich einen ungerechten Prozess.

7)  Wir sollten nicht von Macht und Geld regiert werden, - von außen wie von innen -,  sondern von Liebe und Geist, Freiheit und Zärtlichkeit.

8)  Wer aus dem Rahmen fällt, stellt damit auch - gewollt oder ungewollt - den Rahmen in Frage. Das aber  mögen die Menschen nicht, die sich an diesem Rahmen festhalten.

9)  Schimpfnamen für politische Gruppen sind ein Versuch, die inhaltliche Diskussion zu umgehen.

10)  Am Horizont endet nicht die Welt, sondern nur dein Blickfeld.

11)  Immer, wenn zwei Menschen sich wirklich begegnen, ist dies eine Bereicherung - für beide.

12)  Kluge Fragen zu stellen, ist wichtiger, als kluge Antworten zu geben. Die Zuhörer*innen lernen daraus oft mehr.

13)  "Das könnte mir nicht passieren", sagst du - erleichtert, dass es nicht dir passiert ist.

14)  Je stärker die Emotionen, desto schwächer die Argumente.